Klimawandel und Schweizer Tourismus


Der Schweizer Tourismus überlebt durch die Herrliche Landschaft, die verschneiten Berge und die schönen, klaren und weit verbreiteten Alpseen.



Die Bergregionen in der Schweiz profitieren im Winter vom dem vielen Schnee. Der schneesichere Winter ist jedoch nur für höher gelegene Gebiete garantiert, da die Schneedecke seit dem Jahr 1980 signifikant abgenommen hat. Kleine Skilifte müssen ums Überleben kämpfen und die grossen müssen 49% ihrer Pisten beschneien, da sogar in höher gelegenen Regionen, während der wichtigen Frühwinterperiode (November, Dezember) eine Abnahme der Schneehöhe zu beobachten ist. (Quelle: http://www.slf.ch/forschung_entwicklung/schnee/kunstschnee/index_DE)

Durch Kosten für die Beschneiung müssen höhere Preise gefordert werden und mehr Touristen gehen in’s billigere Ausland.

Der Klimawandel schadet dem Tourismus mehr und längerfristiger als die Energiestrategie, die genau diesem Problem entgegenwirken kann.

Durch die Beschneiung in der Region Davos werden 21.5% des jährlichen Wasserverbrauchs der gesamten Landschaft Davos verbraucht.  (Quelle: wie oben)